Union, FDP und Grüne reden am Dienstag, 24. Oktober 2017, in einer ersten Fachrunde über die Haushalts-, Steuer- und Finanzpolitik. Die Freien Demokraten verlangen eine finanzielle Bestandsaufnahme. “Ohne ehrlichen Kassensturz kann es keine seriösen Berechnungen geben”, sagte FDP-Präsidiumsmitglied Volker Wissing, der am Abend mitverhandeln wird. Geht es nach dem Willen von FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer, sollte es ganz grundsätzlich um die “ordnungspolitische Orientierung” Deutschlands gehen. Beide wiesen die Unions-Berechnungen von 100 und mehr Milliarden Euro an Wünschen möglicher Jamaika-Parteien zurück. “Es ist nicht seriös, einzelne Forderungen der Gesprächspartner beliebig zusammenzuzählen, bevor man diese überhaupt verhandelt hat”, so Wissing. Theurer betonte, dass er einen Bundeshaushalt ohne neue Schulden bei gleichzeitigen Steuerentlastungen für möglich halte. “Wir wollen die schwarze Null beibehalten, gleichzeitig glauben wir: Noch nie war die Zeit so günstig, um eine maßvolle Steuerentlastung der arbeitenden Mitte zu erreichen“, so Theurer.
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